Selten trifft man jemanden, der mit einem Lächeln auf sein gelebtes Leben schaut.
Wir arbeiten grundsätzlich mit zwei unterschiedlichen Formen in der Biografiearbeit:
Alle 7 Jahre zupfen wir unser Kleid neu zurecht.
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Für gewöhnlich sieht der Mensch
nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit;
was er übersieht, sind die vollen
„Scheunen der Vergangenheit“.
Im Vergangensein ist nämlich
nichts unwiederbringlich verloren,
vielmehr alles unverlierbar geborgen.
Folgt in Kürze!
Wahrer Seelenfriede steht
niemals am Ende einer
Flucht, sondern immer am
Anfang einer Akzeptanz.